Gibt es schlechte Kinderbücher?
In meinem Blog bin ich mit dieser Illustration der Frage nach gegangen, ob es schlechte Kinderbücher gibt und wer darüber entscheiden kann.
In meinem Blog bin ich mit dieser Illustration der Frage nach gegangen, ob es schlechte Kinderbücher gibt und wer darüber entscheiden kann.
Es gibt viele innere Zustände, die uns häufig bremsen – Angst, Unsicherheit, Selbstzweifel, Ungeduld… Gefühle, für die wir uns gerne verurteilen und uns Vorwürfe machen, was die Blockade nur noch größer macht.
Aber was wäre, wenn wir diese Gefühle, die uns so furchtbar auf die Nerven gehen, als kleine Wesensteile betrachten, die vielleicht sogar in unserer Vorstellung auf eine sehr sympathische und liebevolle Weise daherkommen?
Die immer auch ihre Gründe und Absichten haben, denen wir nur auf die Spur kommen, wenn wir uns mit diesen netten Wesen zusammensetzen und in Ruhe eine Tasse Tee trinken?
Illustration anlässlich der #advent_challenge2022
Beitrag: https://www.instagram.com/pappiapia/
Ein genügsames Leben ist wohl etwas, das sich zu wünschen lohnt. Keine unzufriedenen Gedanken mehr, keine ständig neu aufkeimenden Sehnsüchte, kein Kampf mehr. Aber klingt das nicht auch etwas langweilig?
Genügsamkeit ist etwas, das mit persönlich sehr schwer fällt. Es genügen Kleinigkeiten, die mich grübeln und unzufrieden werde lassen. Ich halte gerne an Vorstellungen oder Träumen fest, die noch nicht umsetzbar oder vielleicht noch nicht mal realistisch sind. Das hindert mich gerne daran zu sehen und wertzuschätzen, was ich alles im Leben habe und was mein Leben ausmacht. Gleichzeitig empfinde ich Träume und Sehnsüchte als etwas, das mich auch antreibt und motiviert. Die Antwort ist wohl die Antwort, die auf so vieles zutrifft: eine gesunde Balance finden.
Bild anlässlich der #advent_challenge2022
Beitrag: https://www.instagram.com/pappiapia/
Ein Leben ohne tierische Freundschaften ist kaum vorstellbar.
Wesen um uns herum zu haben, bei denen wir mit verbaler Kommunikation so herzlich wenig weiter kommen, kann sehr erfrischend sein – und unsere physische Kommunikation zu entdecken ein großer Spaß.
Manchmal warten wir auf etwas, das uns die richtige Richtung zeigt. Uns eine Orientierung gibt, wenn wir den Halt verlieren und irgendwo über dem Boden hängen geblieben sind.
Aber zum Glück hat ein Boden keine Füße, um wegzulaufen.
Illustration anlässlich der #advent_challenge2022
Beitrag: https://www.instagram.com/pappiapia/
Beinah jeden Tag machen wir neue Begegnungen. Die meisten ziehen vorbei, manch andere bleiben.
Die einen tun uns gut, andere tun uns nicht gut. Aber jede Begegnung hinterlässt ihre Spuren und wir ziehen unsere Erfahrungen daraus. Man sollte weder die kleinen Begegnungen im Alltag unterschätzen – selbst, wenn es nur ein kurzer Blickkontakt ist – noch die Begegnungen, die uns verletzen. Aus ihnen lernen wir, dass wir selbst entscheiden, welche Begegnungen bleiben und welche gehen.
Die schönsten Begegnungen sind die, die uns seit Kindertagen ein Leben lang nicht mehr aus den Augen verlieren.
Seit wir in einem alten kleinen Haus mit Garten und einer Familiengeschichte dahinter leben, sind Arbeiten Teil unseres Lebens geworden, die mit viel Gefühl verbunden sind.
Die Pflege unserer Gartenpflanzen, das Einkochen von Obst, die Reparatur von Möbeln, das Bestaunen kleiner Wildtiere… Seit wir nicht mehr mitten in der Stadt in einer Mietwohnung leben, erledige ich meine Alltagsaufgaben bedächtiger. Mehr Ruhe und Geduld sind eingezogen zur Freude meines stets unruhigen inneren Kindes.
Wenn man sich einmal die Frage stellt, was für einen selbst Heimat bedeutet, mag das gar nicht so einfach zu beantworten sein. Ist Heimat ortsgebunden? Ist Heimat menschengebunden? Kann man Heimat verlieren? Kann man sich Heimat aneignen?
In meiner Empfindung ist Heimat ein Gefühl, das sich aus vielem zusammensetzt und seinen Ursprung in den Dingen hat, die uns geprägt haben.
In unserem Leben sammeln wir Erfahrungen, die wiederum zu Erinnerungen werden, die uns prägen. Diese Erfahrungen verknüpfen wir beispielsweise mit bestimmten Orten, Menschen oder Dingen, die so zu einem Teil unseres Heimatgefühls werden.
So tragen wir das Heimatgefühl mit und in uns.
Für jeden gibt es wohl Tage, an denen er gerne den Kopf in einer Tuba stecken würde.
Manchmal wünscht man sich, die Zeit würde auf Bäumen wachsen. Man bräuchte sie nur zu pflücken.
Mehr Zeit, um Weltkatastrophen zu verhindern. Mehr Zeit, um all die Dinge zu lernen, die noch zu lernen sind. Mehr Zeit, die wir mit den Menschen verbringen können, die wir lieben.
Aber würde die Zeit auf Bäumen wachsen, würde sie wohl ihren ungeheuren Wert verlieren.
Über die Jahre sind viele verschiedene Weihnachtsmotive mit unterschiedlichen Techniken entstanden und diese sind mir die Liebsten.
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Ich habe eine Weile mit Acrylfarben und reduzierten Flächen gearbeitet – dabei ist eine Reihe von Bildern entstanden.